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Matthies H, Schmidt J, Krüger H, Horenburg R.
“Die Beeinflussung der Wirkung von Serotonin und Noradrenalin, auf eine bedingte Fluchtreaktion der Ratte durch ihre Antagonisten”.
Acta.biol.med.germ. 1971;26:347-353.
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Abstract
1. Am Stabsprung-Test vurde die Beeinflussung einer bedingten Reaktion nach peripherer und intrazerebraler Applikation von Noradrenalin (-A) und Serotonin (5-HT) durch Lysergsäurediàthylamid (LSD), 2-Brom-Lysergsäurediäthylamid (BOL), 1-Methyl - Lysergsäurebutanolamid (UML), Dihydroergotamin-(DHE) und Dichlorisoprotorenol (DGI) untersucht. ' 2. Die Verlängerung der Reaktionszeit der Ratten Ilach s.c. als auch nach intrazerebraler - Applikation von 5-HT vird durch i.p. Injektion von LSD, UML oder BOL aufgehoben; dabei zeigt BOL eine fünifach schvächere Wirkung als LSD und UML. 3. Die Wirkung von 5-HT kann durch die beiden adrenergen Antagonisten nicht aufgehoben verden. 4. Diie-N'erlängerung der Reaktionszeit nach s.c. Applikation von NA vird durch DCI und DHE aulgehoben, vobei DCI in der ange-andten Dosierung im Gegensatz zu den 'anderen Antagonisten bereits selbst eine Reaktionszeitverlängerung 5. Die 5-HT-ntagonisten vermögen gleichfalls die A-Arirkung aufzuheben; dabei erveist sich aber BOL doppelt so stark wirksam, vie LSD und UML.
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